Die hier gemachten Angaben sind unverbindliche Beschreibungen, die nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden. Sie stellen keine zugesicherten Eigenschaften dar und sie entbindet den Käufer nicht vor persönlicher Inaugenscheinnahme und Prüfung.
Wir bitten vor Besichtigung um Terminvereinbarung.
Es fährt auf Wunsch 250-260 km/h, es katapultiert seine Insassen in kaum über 6 sec. auf 100 Sachen, es liegt wie das sprichwörtliche Brett auf der Straße, öffnet sein Verdeck elektrisch, klimatisiert seine Piloten, und sieht noch längst nicht “alt” aus. Allerhöchstens einen “Klassiker” würde man in nennen wollen, was ja nun wirklich kein Schimpfwort ist. Der “kleine” Porsche ist aus unserer Sicht der verkanntesten Automobile überhaupt, wenn Sie uns fragen. Er wurde in eindrucksvoll hohen Stückzahlen produziert, ja, und wer ihn hatte, wußte ihn zu schätzen. Das waren mitnichten nur Sekretärinnen, werter Leser. Nur, weil er respektlos den Ruf-Namen seines kleinen Bruders 924 übernehmen mußte, war er ab Anbeginn seiner Bauzeit alles andere als ein Papiertiger . (Sein kleiner Bruder 924 übrigens genauso wenig, aber das gehört an anderer Stelle diskutiert)
Seine von den Konstrukteuren und Ingenieuren angedachte Aufgaben waren schlichtweg, Kundschaft für Porsche zu begeistern, die nicht so zahlungskräftig war, sich den 911er zu leisten, aber auch und vor allem, die Zukunft der Sportwagen-Manufaktur Porsche durch die Einführung einer zweiten Modellreihe auf solidere wirtschaftliche Beine zu stellen. Dabei wurde in der Denkfabrik Weissach wesentlich weiter in die Zukunft geschaut und entwickelt, als man mit dem damaligen Zugpferd 911 je hätte gehen können. Das Lastenheft war eindeutig: der Neue sollte umweltfreundlicher, bedienerfreundlicher, sicherer und schließlich sparsamer sein, als sein bis dahin fast schon 20 Jahre gebauter, großer Bruder, und dabei all das vermitteln, wofür Porsche stand – Referenz in Sachen Sportwagen.
Wer die Gelegenheit hatte, ihn zu er-fahren, ohne dabei seine Objektivität einzubüßen, kam zum selben Schluß, wie alle professionellen Autotester uns bekannter Zeitschriften vorher auch – es war, ist und bleibt der bessere Porsche. Das wollen freilich die gußeisernen 911er-Fahrer nicht hören, geschweige denn, gelten lassen. Schließlich muß man auch ihnen klar Recht geben, wenn sie mit dem größten Plus kontern, das der 911 zu bieten hat. Emotion, Form, Klang, Antriebskonzept…er ist und bleibt ein automobiles Denkmal, ein genialer Wurf, nicht wiederholbar. Womit er zu Recht auch seinen wohlverdienten Platz im in der Loge der Besten verdient. Wer jedoch nur ein wenig die Emotionen aus dem Spiel lässt, und einfach nur einen sensationellen Porsche fahren will, kommt ganz schnell wieder auf den Transaxle-Zuffenhausener. Ob als 924, 944, 968 oder 928er – ein zeitloser Klassiker mit brillanten Charakter-Eigenschaften bleibt jeder von ihnen für immer.
Seltenes Sondermodell mit polarisierender Farbkombination, des letzten in Zuffenhausen produzierten Baujahres vom 944.
Der Wagen war die letzten 22 Jahre in einer Liebhaberhand, der ihn nur als Sommerfahrzeug bewegte und nachweislich, überpenibel pflegte.
Wie Sie auf den Bildern sehen können, besticht der Porsche durch einen fabelhaften Gesamtzustand mit kaum vorhandenen Gebrauchsspuren.
Wer gerne Farbe bekennt ist hier richtig und darf stolz eine Sonderfarbe zeigen, die einst nur optional für den Porsche 964 RS erhältlich war.
Eine weitere ausführliche Beschreibung folgt.
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