Die hier gemachten Angaben sind unverbindliche Beschreibungen, die nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden. Sie stellen keine zugesicherten Eigenschaften dar und sie entbindet den Käufer nicht vor persönlicher Inaugenscheinnahme und Prüfung.
Wir bitten vor Besichtigung um Terminvereinbarung.
Der Fiat Multipla der ersten Serie, der von vielen liebevoll (oder weniger liebevoll) als das hässlichste Auto der Welt bezeichnet wird oder der Fiat Multipla, das Gesicht, das nur ein Designer lieben konnte!
Stell dir vor, jemand hätte einen Frosch mit einem Minivan gekreuzt – und ihm dann noch ein zusätzliches Augenpaar über dem Gesicht verpasst. Voilà: der Fiat Multipla der ersten Serie. Ein Auto, das man nie vergisst, egal wie sehr man es versucht.
Frontansicht – Der Schockmoment:
Das markanteste und zugleich umstrittenste Merkmal ist die Doppel-Scheinwerfer-Optik. Über dem normalen Kühlergrill sitzen wie aufgesetzt zwei zusätzliche Leuchten – rund, hervorstehend, beinahe glotzend. Es wirkt, als hätte das Auto eine Stirn, die sich entschieden hat, selbstbewusst in den Straßenverkehr zu starren.
Karosserie – Breite trifft Bauch:
Der Multipla ist unfassbar breit für seine Klasse – rund 1,87 Meter –, und wirkt dank seiner kurzen Länge fast quadratisch. Die Seitenlinie wölbt sich bauchig nach außen, als hätte das Auto zu viel Pasta gegessen. Die hohe Fensterlinie mit tiefem Einstieg macht ihn zwar praktisch – aber ästhetisch fragwürdig.
Innenraum – Radikal anders, überraschend genial:
Hier muss man ihm Respekt zollen: Das 3+3-Sitzkonzept (drei Sitze vorne, drei hinten) war revolutionär und wahnsinnig praktisch. Der Tacho und die Bedienelemente sind mittig in einer futuristischen Konsole angeordnet – ein weiteres Stilmerkmal, das nicht jedem gefiel, aber funktional war.
Heckansicht – Zweck vor Schönheit:
Hinten wirkt der Multipla fast konventionell. Vertikale Rückleuchten, eine große Heckklappe, praktische Ladehöhe. Keine Experimente – als hätte Fiat hinten plötzlich kalte Füße bekommen.
Fazit:
Der Fiat Multipla der ersten Serie ist ein polarisierendes Fahrzeug. Objektiv hässlich, subjektiv charmant. Ein Auto, das Mut bewies – zu viel Mut, sagen manche. Aber: Er war praktisch, familienfreundlich, und hat heute Kultstatus, gerade weil er aussieht, als käme er aus einem Paralleluniversum, in dem Autos von Comiczeichnern entworfen werden.
Und nun hier bei uns frisch aus Italien mit dem sehr sparsamen, aber doch flotten 1.9 JDT-Motor. Wir konnten nicht nein sagen, auch wenn ein paar Kampfspuren vorhanden sind, denn bei uns sind die Fahrzeuge in ordentlichem fahrbereitem Zustand kaum noch erhältlich.
Eine weitere Beschreibung und Bildergalerie folgt.
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